Schamanisches Selbstverständnis

Schamanisches Selbstverständnis
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Mein Schamanisches Wirken folgt den alten Gesetzen des Helfens und Heilens

Schamanin, Lebensholzhandwerkerin, Waldfrau
Schamanisches Selbstverständnis

Helfe niemals ungefragt, Hilfe anbieten ist das Äußerste.
Helfe einem anderen immer nur so weit, wie er aus eigener Kraft nicht kommt, sonst stiehlst du ihm seine Lektionen.
Nimm für deine Hilfe immer eine Gegenleistung, wer keine Gegenleistung nimmt, macht sich zum Gott.

Wer Not hat und Hilfe sucht, muss bisweilen über seinen Schatten springen und dem/der Helfer*in blind vertrauen, um eigene Abgründe überwinden zu können. Dies nicht in Abhängigkeit münden zu lassen und nie aus egoistischen oder narzisstischen Beweggründen zu handeln, ist für mich der tragende Boden für all meine schamanischen Schritte, die ich mit und für jemanden gehe. Ohne Demut wird der Boden schnell brüchig.

Wenn ich in meinen Texten sowohl von den Schamanischen Welten als auch den Geistwelten spreche, so meine ich mit beidem einen übergeordneten spirituellen Kosmos, ein kollektives Bewusstsein außerhalb von uns selbst.

Der Besuch bei einer Schamanin / einem Schamanen ersetzt nicht den Besuch bei Ärzt*innen, Heilpraktiker*innen, Psycholog*innen und Psychiater*innen, wobei eine Zusammenarbeit mit den einzelnen Fachbereichen wünschenswert ist und aus meiner Erfahrung sehr hilfreich sein kann.

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